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Unabhängige Wählervereinigung Bürger Für Brieselang e.V.
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Bürger für Brieselang

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Weiter Schuldentilgung

Trotz der schlechten Einnahmesituation wird die Gemeinde auch 2010 ihre Schuldenlast planmäßig weiter reduzieren und damit die seit 2004 eingeleitete Konsolidierung fortsetzen. Seit Ende 2003 wurde die Verschuldung von 16,2 auf 12,9 Mio. Euro (Ende 2009) reduziert. Für 2010 ist eine weitere Tilgung von 600.000 Euro vorgesehen. Dennoch hat Brieselang mit einer Verschuldung von rund 1.200 Euro pro Bürger etwa das Doppelte des Durchschnitts der Brandenburger Kommunen.

Kein Anliegerstraßenbau 2010

Die schlechte Haushaltslage der Gemeinde verhindert 2010 jeglichen Straßenbau. Ausnahme ist nur ein dringend notwendiger Gehweg in Bredow. Damit ist auch die von den übrigen Fraktionen gegen den Rat der BFB-Fraktion beschlossene Prioritätenliste für den Straßenbau bereits in ihrem ersten Jahr Makulatur. Das Brieselanger Modell, mit dem seit 2004 in einer ähnlich schwierigen Haushaltslage dennoch mit Bürgerhilfe Anwohnerstraßen gebaut worden sind, wurde mit den Stimmen von SPD, FDP, Linken und CDU abgeschafft. Damit gibt es vorerst keinerlei Möglichkeit zum Straßenbau mehr.
 

Straßenbau

In Brieselang werden immer noch Straßen gebaut und noch mehr darüber diskutiert - warum ist das eigentlich so?

In einigen Teilen Brieselangs existieren immer noch Sandstraßen, Das hat damit zu tun, dass eine Vielzahl der Wege und Straßen zu Zeiten der DDR nicht befestigt worden waren und dies bis heute weiter anhält. Nun gehört Straßenbau aber zu einer wachsenden Gemeinde dazu. Niemand wird ernsthaft verlangen, weiter viele Jahre mit Schlamm und Staub leben zu müssen.

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Volle Gräben

Im Frühjahr 2008 stand Brieselang – im wahrsten Sinne des Wortes – „unter Wasser“. Nach den starken Regenfällen im Januar und Februar drängte in Dutzenden Fällen immer wieder Wasser in Keller von Alt- und Neubauten in Nord und Süd. Dieses Problem konnten und können die Betroffenen selbst kaum in den Griff bekommen. Das kann jederzeit wieder geschehen.

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