Pappelallee: Zahlreiche Maßnahmen zur Verkehrssicherheit vorgeschlagen

Zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Pappelallee hat die alte Gemeindevertretung zur Beratung in den zuständigen Ausschuss der neuen Gemeindevertretung verwiesen.

Die IBB schlägt insgesamt neun Maßnahmen gleichzeitig vor, nämlich,

• in Höhe des Zebrastreifens Hauffstraße und in Höhe der Ampel an der Marie-Curie-Straße Fußgängermittelinseln zu erreichten und dazu die Pappelallee aufzuweiten und zu verschwenken,
• vor den beiden genannten Fußgängerüberwegen mehrere Bremsschwellen einzubauen und beim zuständigen Landkreis Tempo 30 zu beantragen,
• vor den beiden genannten Fußgängerüberwegen die Straße jeweils auf eine Fahrspur zusammenzuführen, so dass entgegenkommende PKW nicht gleichzeitig passieren können,
• vor den beiden genannten Fußgängerüberwegen Aufpflasterungen vozunehmen,
• vor den beiden genannten Fußgängerüberwegen dauerhafte Dialog-Displays zu installieren,
• in Höhe der beiden genannten Fußgängerüberwege Sperrgitter zum Fußweg hin zu installieren,
• in Höhe der beiden genannten Fußgängerüberwege rote Querstreifen auf der Fahrbahn anzubringen (s. Foto). 

Die BFB-Fraktion unterstützt Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Allerdings hilft viel nicht immer viel. Und es muss auch die beste Lösung mit Hilfe von Verkehrsexperten ausgewählt werden. Zahlreiche Maßnahmen kann zudem die Gemeinde nicht ohne Genehmigung des Landkreises durchführen. Deshalb sollte Einigkeit darüber bestehen, dass die unterbreiteten Vorschläge nur alternativ betrachtet werden können. Wir haben deshalb die Verwaltung gebeten, eine Bewertung vorzunehmen und mit dem Landkreis abzustimmen.